• Kräftiger, leicht erdiger Hochland-Arabica mit vollem Aroma
• Selektiv handgepflückt, Anbau unter Schattenbäumen
• Von zapatistischen und widerständigen Kooperativen
• Herkunft: Mexiko und Kolumbien
Achtung: für kurze Zeit in Silber- statt in Goldfolie!!!
• Kräftiger, leicht erdiger Hochland-Arabica mit vollem Aroma
• Selektiv handgepflückt, Anbau unter Schattenbäumen
• Von zapatistischen und widerständigen Kooperativen
• Herkunft: Mexiko und Kolumbien
• Hellere, milde Röstung für mehr Fruchtaromen
• Selektiv handgepflückt, Anbau unter Schattenbäumen
• Zapatistische und widerständige Kooperativen
• Herkunft: Mexiko und Kolumbien
• Hellere, milde Röstung für mehr Fruchtaromen
• Selektiv handgepflückt, Anbau unter Schattenbäumen
• Zapatistische und widerständige Kooperativen
• Herkunft: Mexiko und Kolumbien
• Dunkle Röstung, milder Espresso, 100 % Arabica
• Traditionell angebaut in Mexiko, Kolumbien und Costa Rica
• Spezielle Fördermittelaufschläge für den Störtebekerfond
• Kooperativen: CoopeAgri / Chirripó, Yachil bzw. Yochin/ Oaxaca, Juan Tama oder EcolSierre/Kolumbien
• Dunkle Röstung, milder Espresso, 100 % Arabica
• Traditionell angebaut in Mexiko, Kolumbien und Costa Rica
• Spezielle Fördermittelaufschläge für den Störtebekerfond
• Kooperativen: CoopeAgri / Chirripó, Yachil bzw. Yochin/ Oaxaca, Juan Tama oder EcolSierre/Kolumbien
• Milder Filterkaffee
• Traditionell angebaut in Selbstorganisation
• Handgepflückt und nass verarbeitet
• Geflüchtetenprojekt Finca Sonador aus Costa Rica
• Milder Filterkaffee
• Traditionell angebaut in Selbstorganisation
• Handgepflückt und nass verarbeitet
• Geflüchtetenprojekt Finca Sonador aus Costa Rica
• Italienische Röstung
• Solidaritäts-Espresso mit zusätzlichem Fördermittelaufschlag
• Für antirassistische Initiativen und Recht auf Stadt
• Herkunft: Honduras und Kolumbien
• Italienische Röstung
• Solidaritäts-Espresso mit zusätzlichem Fördermittelaufschlag
• Für antirassistische Initiativen und Recht auf Stadt
• Herkunft: Honduras und Kolumbien
Die Ankunft der Rohkaffee-Ernte der Frauenkooperative Aprolma verzögert sich aufgrund von Corona-Beschränkungen und der schlechten Sicherheitslage. Mehrere Sorten sind daher bis Anfang Mai nicht lieferbar. Wir empfehlen euch als Alternative unseren zapatistischen Kaffee und Espresso. » weiter
Paramilitärische Angriffe auf Kaffeelager und die Autonomie indigener Gemeinden in Chiapas stehen in Zusammenhang mit Großprojekten der mexikanischen Regierung wie Tren Maya. Aber auch die Solidarität wächst. » weiter
Nachdem Björn Höcke am vergangenen Montag zum Umsturz aufgerufen hat, ist Tobias R. in Hanau in sein Auto gestiegen und hat zehn Menschen ermordet, die in seinen Augen nicht-deutsch waren. » weiter
Antifaschistischen Vereinen wie dem VVN-BDA soll die Gemeinnützigkeit wegen politischer Betätigung entzogen werden. Als gegenteiliges Signal unterstützt Café Libertad die Verleihung des Hans-Frankenthal Preises » weiter
Café Libertad hat Fördermittel freigestellt um Kochkollektive auf den umkämpften Straßen in Chile zu unterstützen. Eine Kurzdokumentation zu den Protesten » weiter
Das Kollektiv Gata-Gata bietet einen dreiwöchigen Studien-Praxis-Aufenthalt im zapatistischen Sprachzentrum CELMRAZ im Caracol Oventik, Chiapas, Mexiko » weiter
Angriffe und Kriegsverbrechen gegen Sanitätspersonal und Zivilbevölkerung in Rojava. Unterstützt die Arbeit von Heyva Sor Kurdistané, Cadus und Medico International. » weiter
387 Feminizide gab es in Mexiko bis Ende 2018. Doch immer stärker organisieren sich Frauen in Mexiko und anderen Ländern gegen sexualisierte Gewalt. » weiter
We‘ll Come United und weitere antirassististische Gruppen mobilisieren mit uns und vielen Anderen zu einer Großdemonstration am 24.08. nach Dresden » weiter
Seit August 2018 ist Sergio Rivera Hernández ein Mitglied von MAIZ verschwunden. Nach Augenzeugen ist er von "Agentes Municipales" verschleppt worden. » weiter